… für Image, Vertrauen und Kundschaft

Die Vorzüge des Bäckerhandwerks hervorheben, Vertrauen stärken, Betriebe unterstützen: Die Werbegemeinschaft des Zentralverbandes hat im Berichtszeitraum mit gezielten Kampagnen und Aktionen positive Aufmerksamkeit bei Verbrauchern und in der Öffentlichkeit erzeugt. Zudem zeigt sich, dass Kommentare von Followern in den sozialen Medien größtenteils positiv ausfallen.

Ein paar Fakten: Das Facebook-Profil der Deutschen Innungsbäcker zählte zu Redaktionsschluss des Geschäftsberichts insgesamt 79.344 Follower. Zunehmend wichtig wird für die Kommunikation auch Instagram: Der Instagram-Kanal der Deutschen Innungsbäcker erreichte von März bis Juni 2023 rund 1,4 Millionen Menschen.

Spitzenereignis „Tag des Deutschen Brotes“, Marke „Deutsche Innungsbäcker“ – und die erste iba seit vier Jahren

Highlight der Kommunikation war erneut Tag des Deutschen Brotes am 5. Mai 2023. Zu diesem Anlass erhielt das Bäckerhandwerk mehr als 800 Meldungen in der Presse und erreichte in sozialen Medien mehr als 71 Millionen Menschen. Zusätzlich setzten Pressemitteilungen, die redaktionelle Platzierung von Expertentipps und aufmerksamkeitsstarke Medienkooperationen das Bäckerhandwerk in Szene. Eine starke Leistung der Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Sie unterstützt die Werbegemeinschaft besonders zum Tag des Deutschen Brotes. Weitere Details zum Tag des Deutschen Brotes zeigt das Kapitel. Mit der Marke „Deutsche Innungsbäcker“ setzt das Bäckerhandwerk zudem ein prägnantes Zeichen bei Verbrauchern und verdeutlicht, welche Bäckerei eine handwerklich organisierte ist – ein sichtbares Versprechen, das Kunden Orientierung gibt. Mehr dazu hier. Auch die iba im Oktober 2023 in München wirft bereits große Schatten voraus. Die Planungen liefen im Berichtszeitraum auf Hochtouren und die Presse wurde mit Meldungen versorgt, um fundiert in die Berichterstattung zur Messesaison zu starten. Auch hierauf geht das entsprechende Kapitel näher ein.

Ganzjährige Aufmerksamkeit dank gezielter Pressearbeit – und Promis

Über die genannten Maßnahmen hinaus war das Bäckerhandwerk das ganze Jahr über ein beliebtes Thema in der Öffentlichkeit. Medien berichteten insbesondere über den „World Baker of the Year“ und den „Welttag des Brotes“. Ein medialer Dauerbrenner war auch das „Brot des Jahres“: Bundesminister Cem Özdemir schnitt es prominent auf der Internationalen Grünen Woche Berlin an.

Kampagne „Moment Mal“ klärt auf – und räumt mit Vorurteilen auf

Mit der Aufklärungskampagne „Moment Mal“ räumte die Werbegemeinschaft im Berichtszeitraum mit Vorurteilen übers Bäckerhandwerk auf. Verschiedene Themen werden mit bis zu zehn Postings auf Instagram und Facebook beleuchtet. Beispiel Teiglinge: Wird durch sie etwa nicht in Bäckereien gebacken? Was genau ist ein Teigling eigentlich, und warum wird in Bäckereien aufgebacken? Fragen, die berechtigt sind – und beantwortet gehören. Ein weiteres Beispiel ist das Thema Regionalität: Wie regional und nachhaltig sind Bäcker heutzutage? Warum ist es nachhaltiger, beim Bäcker einzukaufen? Und wie kann ein Betrieb mit 60 Filialen immer noch ein Handwerksbetrieb sein? Auch Backzutaten und Tütenbäcker standen auf der Themenliste. „Moment Mal“ wird zudem unterstützt durch bezahlte Werbung auf Instagram und durch die Berichterstattung im Internetportal innungsbaecker.de.

Portal innungsbaecker.de zeigt, wieso Handwerksbäcker einfach besser sind

Das Internetportal innungsbaecker.de diente im Berichtszeitraum weiterhin dazu, die Vorteile des Innungsbäckers, also die Stärken des Handwerks im Gegensatz zur Industrie, klarzumachen. Mit appetitlichen Bildposts und Reels macht das Portal Lust auf Backwaren und legt besonderen Fokus auf saisonale und außergewöhnliche Produkte, um die Innungsbäcker klar von der Industrie abzugrenzen. Zudem erklärt innungsbaecker.de, woran man handwerklich hergestellte Produkte erkennen kann.